Eurovision Song Contest zwischen Camp, Trash, Geschlecht und Nation - CALL VERLÄNGERT!

Der offene Call für den Sammelband Eurovision Song Contest - Eine kleine Geschichte zwischen Camp, Trash, Geschlecht und Nation wurde bis 6. Juli 2014 verlängert.

Zur Verlängerung gibt es konkrete Themenvorschläge der HerausgeberInnen - es können aber auch andere zum Call passende Abstracts eingereicht werden:

Wir haben bereits einige sehr interessante Einreichungen bekommen, wollen aber all jenen, die es bis zur Deadline nicht geschafft haben, noch etwas Zeit geben.

Insbesondere würden uns Beiträge zu folgenden Aspekten unseres Calls interessieren:

- Postnazistischer Gründungsmythos: Europäische Gemeinschaft/Eurovision Song Contest
- (Retro-)Sexismus/"ironischer" Sexismus beim ESC
- Regeln der Entscheidungsfindung und ihre Auswirkungen: Jury/Televoting/Mischformen
- Nationale Vorentscheide zwischen Castingshow und Entscheidung hinter verschlossener Tür
- ESC-Kritik/ESC-Ironisierung beim ESC (z.B. Silvia Night, LT United, Dustin the Turkey, Schmetterlinge, ...)
- eine kritische (Re-)Lektüre von Paratexten zum ESC (TV/Radio/Netz-Kommentierungen, Dokumentationen über Teilnehmer_innen oder Veranstaltungen)

Die neue Deadline für unseren Call ist der 6. Juli 2014. Wir freuen uns auf Eure Beiträge und bedanken uns für die bereits eingereichten Abstracts!

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